In der heimischen Start-up-Community sind Frauen noch deutlich unterrepräsentiert. Nur 12 Prozent aller jungen Unternehmen haben weibliche Gründerinnen. Wie lässt sich dieses Phänomen erklären, und was können wir von Start-up-Frauen lernen?
In Vorstands- und Chefetagen muss man sie mit der Lupe suchen – obwohl Unternehmen konkretes Potenzial vergeuden, wenn vor Frauen die rote Karriere-Ampel aufleuchtet. Ein Mentalitätswandel ist jedoch spürbar.
Hinter der Abkürzung BYOD verbirgt sich ein IT-Trend mit Zündstoff: „Bring your own device“, die berufliche und private Nutzung mobiler Endgeräte, beschert Firmen weniger Aufwand und motivierte MitarbeiterInnen, aber auch ein Security-Krisengebiet.
Es gibt 108 Start-ups auf der Welt, die mehr als eine Milliarde Euro wert sind. Gerade einmal neun davon kommen aus Europa. Was sind die Gründe dafür, dass Europa – trotz des guten Bildungsgrades und der hohen sozialen Standards – für Start-ups nicht der richtige Ort zu sein scheint?
Zu Beginn stand eine Huf- und Wagenschmiede, nicht unüblich für die damalige Zeit. 1932 gründete Franz Achleitner sein Unternehmen in Kundl im Bezirk Kufstein.