Alles, was wir sagen, schreiben, lesen, sehen, hören, beeinflusst unsere Stimmung. Zum Glück können wir entscheiden, was wir sagen, schreiben, lesen, sehen und hören. Allerdings nicht immer. Manches bekommen wir einfach mit, ob wir wollen oder nicht: Ob positive Botschaften negativ kommuniziert werden oder negative Botschaften einfühlsam vorgetragen werden, macht den feinen Unterschied aus. Es handelt sich um komplexe Vorgänge, noch dazu, wenn man bedenkt, dass eine Aussage von uns – vermeintlich neutral ausgesprochen – je nach Rezipient völlig unterschiedlich ausgelegt werden kann.
Ralf Jacob, zentraler Ansprechpartner in der Europäischen Kommission für Retail-Finanzdienstleistungen und Zahlungsverkehr in Europa, besuchte auf Einladung des Österreichischen Sparkassenverbandes.
Erstmals seit vielen Jahren sind SparerInnen und AnlegerInnen im zu Ende gehenden Jahr von kaum noch gekannten Glücksgefühlen beseelt gewesen.
IMAS-Studie: Digitalisierung, Social Media und Smartphones – die immer rascheren Entwicklungen und Veränderungen in unserer Gesellschaft verunsichern die Menschen. Das Vertrauen in den Staat sinkt und das private Vorsorgebewusstsein nimmt zu.
Kaum jemand beschäftigt sich gerne mit dem Tod. In unserer westlichen Gesellschaft ist der Tod immer noch ein Tabu. Geht es jedoch darum, sein Vermögen zu vererben, sollte man konstruktiv mit diesem Thema umgehen.